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Je mehr man beginnt, das Grundgerüst unseres Alltags und somit unserer Weltvorstellung zu hinterfragen, desto öfter trifft man auf das Thema Geld. Durch Erziehung und Bildung wird uns beigebracht, dass Geld so essentiell für unser Leben ist, dass es ohne kaum vorstellbar, gar unmöglich wäre. Hier ist es interessant sich erstmal überhaupt die Entstehung des Geldes anzusehen. 

Entwicklung des Geldes

Früher, als es noch kein Geld gab, wurde mit Tauschhandel gewirtschaftet. Man wusste somit genau, was man für was bekommt. Alles hatte seinen Wert. Nach und nach wurden nicht mehr nur Naturalien getauscht, sondern auch Silber und Gold. Man konnte zwar von diesen Materialien nicht leben, aber es war aufgrund seines seltenen Vorkommens so wertvoll für viele Menschen, das auch hiermit das Tauschgeschäft möglich wurde. Mit der Zeit etablierte sich eine Währung um das ganze etwas zu vereinfachen. Das Besondere an diesen Währungen war, dass sie im Gegensatz zu den bisherigen Zeiten selbst aus einen wertlosen Material waren. Es konnten Eisenstücke, Bronzestücke oder sogar Papier sein. Das System funktionierte jedoch trotzdem, da jede Währungsform mit dem entsprechenden Gegenwert in Silber und Gold hinterlegt war. Somit wurde der Austausch wesentlich leichter, wenn auch etwas unsicherer, da man nie sicher sein konnte, ob auch wirklich alles gedeckt ist.

Quelle: Ein historischer Rückblick

Entstehung des Bankensystems

Einigermaßen sichere Belege eines beginnenden Bankwesens gibt es aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. über das babylonische Bankwesen, wo um 575 v. Chr. in Babylon das Bankhaus der Igibi Zahlungsaufträge ausgeführt hat. Über die Jahrhunderte haben sich viele Formen von Geldsystemen gebildet, die immer wieder von klugen Menschen der Zeit beeinflusst und für ihre eigenen Zwecke genutzt worden sind.

„Ich meine, dass Bankinstitute unsere Freiheiten stärker ge­fährden als stehende Armeen. Wenn das amerikanische Volk den Privatbanken jemals die Herausgabe ihres Geldes erlaubt, dann werden die Banken, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, den Menschen ihr gesamtes Eigentum rauben, bis ihre Kinder auf dem von ihren Vätern eroberten Kontinent obdachlos aufwachen. Das Recht der Geldschöpfung sollte den Banken genommen und dem Volk zurückgegeben werden, dem es ordnungsgemäß gehört. "

Thomas Jefferson (1743 - 1826)

3. US-Präsident (1801 bis 1809), Gründervater der USA und Verfasser der Unabhängigkeitserklärung

Machtübernahme der Banken

So machten sich auch die adeligen Familien seinerzeit das Geldsystem zu eigen, welche aufgrund ihres Reichtums die ersten Banken gründeten und die Politik maßgeblich beeinflussten. Immer wieder wurde versucht, Völker und Regierungen durch den Verleih von Geld zu unterdrücken, was 1775 auch zum Unabhängigkeitskrieg Amerikas von England führte.

„Die Verweigerung des Königs George III. von England, den Kolonien zu erlauben ein ehrlichen Geldsystem zu verwenden, welches den gewöhnlichen Menschen aus den Klauen der Geldmanipulatoren befreit hätte, war wahrscheinlich der Hauptgrund für die Revolution.“

Benjamin Franklin

Einer der Gründerväter der USA

Nachdem die Amerikanische Bevölkerung der Unterdrückung des englischen Bankensystems überdrüssig war und sie die meisten korrupten Zentralbanken abgeschafft hatten, wurde es Anfang des 20. Jahrhunderts erneut versucht.

Und hier wurde der Grundstein für die Entstehung unseres heutigen Geldsystems gelegt. Die damals führenden Familien der Geschäftswelt waren unter anderem:

Rockefeller, J.P. Morgan, Warburg und Rothschild.

Überzeugung durch künstliche Krise

Privatbankbesitzer Jp. Morgan führte 1907, wie sich im Nachhinein herausstellte, absichtlich eine künstliche Krise hervor und befeuerte sie, indem er das Gerücht verbreitete eine große New Yorker Bank würde pleite gehen. Die Menschen stürmten in einer Massenpanik zu den Banken um ihr Geld abzuheben, bevor es zu spät war. Doch da Geld das Kapital war, mit dem die Banken Kredite vergaben, mussten diese nun reihenweise gekündigt werden, damit sie das haptische Geld zur Verfügung hatten, es den Abhebern auszubezahlen. Dies führte dazu, dass die Empfänger der Kredite nun aber kein weiteres Geld mehr geliehen bekommen konnten, weshalb sie ihre ganzen Besitztümer verkaufen mussten. Dadurch entstand eine Krise, die zu solchen Besitzumverteilungen führte, dass sie niemals wieder erneut von den Bürgern durchlebt werden wollte. Genau das war das Ziel.

„Morgan Interests nutzten es aus, sie führten die Panik herbei und lenkten sie geschickt, während sie ihren Lauf nahm.“

Frederick Allen

Life Magazine

Schaffung der Federal Reserve Zentralbank

Als Vorwand dafür, nie wieder eine solche Krise durchleben zu müssen, schuf er 1910 auf Jekyll Island in seinem Ferienanwesen unter strenger Geheimhaltung mit einem Zusammenschluss der 12 größten Privatbanken eine neue Zentralbank, die Federal Reserve (FED). Diese wurde von Politiker Woodrow Wilson als Austausch für die Unterstützung seiner Präsidentschaftskampagne abgesegnet, wodurch er schließlich die Wahl ins Amt des Präsidenten gewann. Jahre später schrieb er voller Bedauern:

„Unsere großartige Industrienation wird jetzt von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist privat konzentriert. Deshalb liegen das Wachstum der Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen weniger Männer, ... die zwangsläufig durch ihre eigenen Beschränkungen wahre ökonomische Freiheit einschränken, kontrollieren und zerstören. Wir werden so eines der am schlechtesten regierten, meist kontrollierten und beherrschten Länder der zivilisierten Welt. Wir haben keine Regierung der freien Meinung mehr, keine Regierung der Überzeugungen und der Mehrheitsentscheide mehr, sondern vielmehr eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe dominanter Männer.“

Woodrow Wilson

US-Präsident (1913)

Es ist also wirklich sehr wichtig zu verstehen, dass die Federal Reserve ein reines Privatunternehmen ist. Sie legt die Unternehmenspolitik eigenständig fest und wird von der Regierung praktisch nicht kontrolliert.

So funktioniert es

Die Privatbank „Federal Reserve“ wird durch den „Federal Reserve Act“ als offizielle Zentralbank eingesetzt und darf alleinig die Währung ("Federal-Reserve-Noten" = Dollarscheine) freibestimmt, in beliebiger Menge drucken (Fiat-Geldsystem) und erhält durch den Verleih an die Regierung ("Obligationen" = Schuldverschreibungen) auch noch die Zinsen (aus den Steuern des gesamten Volkes) dafür.

Dadurch liegt in der Hand der FED nun die Macht über die Geldmenge, also den Wert der Währung und die Entscheidungsgewalt darüber, was finanziert wird und was nicht. Da der Dollar die Weltwährung stellt, hat das somit auch einen Einfluss auf alle restlichen Länder. Die Währungspolitik wird also NICHT von der Regierung, NICHT von den Kongressabgeordneten und auch NICHT vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt. Sie wird ausschließlich von einer Privatbank gesteuert!

Es ist in Wirklichkeit also genau das betrügerische Bankensystem, dem die Vereinigten Staaten von Amerika bereits durch die Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776 zu entkommen versuchte.

Der Kongressabgeordnete Louis McFadden schrieb ebenfalls nach der Verabschiedung dieses Gesetzes:

„Hier wurde ein Welt-Banken-System erschaffen …
Ein durch internationale Bankiers kontrollierter Superstaat …
Sie arbeiten zusammen um die Welt nach ihrem belieben zu versklaven.
Die Federal Reserve (FED) hat sich widerrechtlich der Regierung bemächtigt.“

Louis McFadden (1876 - 1936)

US-Politiker

Doch wie weit reicht diese Macht? Welchen Einfluss die Bankiers und die adeligen Familien dahinter nun auf die Weltpolitik haben und wie das funktioniert, erfahren Sie im nächsten Artikel.

Quellenangaben

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