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Von allen Problemen und vermeintlichen Gefahren, die unser eigenes Leben bedrohen könnten, wird ein Szenario von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Die Überbevölkerung der Erde. Über 7,8 Milliarden Menschen lebten im November 2020 auf der Erde. Im Jahr 2050 werden es laut der aktuellen UN-Bevölkerungsprojektion 2019 rund 9,7 Milliarden und im Jahr 2100, 10,9 Milliarden Menschen sein. Doch wir haben nur einen Planeten, der nur begrenzten Platz, vor allem aber nur begrenzte Ressourcen bietet. Es ist eine einfache Rechnung, dass die Vervielfachung der Menschheit mit jeder weiteren Familie exponentiell ansteigt. Was können wir also dagegen tun? Diese Frage haben sich bereits einige einflussreiche Menschen gestellt. Und die Antworten auf diese Frage haben eine größere Auswirkung auf unsere gegenwärtige Situation als die meisten denken …

Quelle: https://www.br.de/wissen/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-referat-100.html

Das Bevölkerungswachstum

Bis zum 18. Jahrhundert erhöhte sich die Zahl der Menschen auf der Erde zwar stetig, aber sehr langsam und gleichmäßig bis zu 1 Milliarde Menschen. Ab dieser Zeit nahm die Zahl der Menschen durch die Industrialisierung und immer besser werdenden Lebensbedingungen immer schneller zu. Die Kurve stieg bis 1940 auf 2,3 Milliarden. 1970 waren es schon 3,7 Milliarden und 2018 7,5 Milliarden. Bisherige Schätzungen für 2050 liegen bei fast 10 Milliarden.

Das bedeutet: Zurzeit wächst die Zahl der Mensch derzeit um ca. 82 Millionen pro Jahr, also in etwa um die Einwohnerzahl Deutschlands. Doch wenn sich dieses Wachstum fortsetzt und sich immer weiter durch das exponentielle Wachstum steigert, kann es in absehbarer Zeit zu dramatischen Zuständen auf der Welt kommen.

Die Gefahr durch Überbevölkerung

1. Bevölkerungswachstum bremst Entwicklung

Je mehr Menschen sich auf einem Raum aufhalten, desto mehr Geld muss für Infrastruktur und Versorgung ausgegeben werden. Dieses Geld fehlt dann an anderen Stellen und es kommt zur einer Ausbremsung der Entwicklung.

2. Hygienebedingungen verschlechtern sich

Je mehr Menschen es gibt, desto höher ist das Risiko der Verunreinigung von Städten und der Natur.

3. Lebensraum wird immer knapper

Schon heute wird bezahlbarer Wohnraum immer schwerer zu finden. Dieses Problem wird sich noch um ein Vielfaches vergrößern, wenn mehrere Milliarden Menschen dazukommen.

4. Ressourcen schwinden

Wasser ist der wertvollste Rohstoff auf der Welt. Bereits heute werden diverse Kriege um die Wasservorräte der Zukunft geführt für den Tag, an dem es darauf ankommt. Aber auch Lebensmittel sind bekanntlich ein großes Problem in ärmeren Ländern und wenn sich nichts ändern wird es den jetzt noch reicheren Ländern ähnlich ergehen.

5. Bürgerkriege und Massenmigration

Durch eintretende weltweite Knappheiten werden zwangsläufig Kriege um Lebensmittel und Lebensraum geführt werden, die zur Zerstörung von allem führen könnten, was sich die Menschheit bisher aufgebaut hat.

Da ist seit dem 18. Jahrhundert die große Angst vor einer weltweiten Katastrophe, die sich in den Hinterzimmern der Regierungen und Eliten immer weiter zugespitzt hat. Dieses Horrorszenario abzuwenden solange es noch geht, ist daher verständlicherweise eines der Hauptziele der Eliten.

Pläne zur Bevölkerungsreduktion

Deshalb hat es seitdem diverse Kommissionen und Pläne gegeben, wie man der drohenden Überbevölkerung entgegenwirken kann.

Studien

Zum Beispiel die Studie „Grenzen des Wachstums“ (1971) vom „Club of Rome“ (Mitbegründer David Rockefeller) oder die Umweltstudie „Global-2000-Report“ (1979), welche von US-Präsident Jimmy Carter in Auftrag gegeben wurde. Ein deutscher Zusatzband mit rund 200 Seiten erschien 1981 unter dem Titel „Zeit zum Handeln“.

Der Ex-Geheimdienstler der US-Marine Milton Cooper hatte über den Club of Rome Folgendes zu berichten:

„Es wurden Studien durchgeführt, um eine Methode zu bestimmen, das Bevölkerungswachstum anzuhalten, ehe der Zusammenbruch unvermeidlich wird. Es wurde festgestellt, dass ein sofortiges Einschreiten zwei Interventionspunkte betreffen muss: Der erste war eine Senkung der Geburtenrate, der zweite die Erhöhung der Sterblichkeitsrate. "

Milton William Cooper

Ex-Geheimdienstler

Haig-Kissinger-Entvölkerungsrichtlinie

Ein weiterer bedeutender Mann für die Entvölkerungsagenda ist Henry Kissinger. Er war deutsch-jüdischer Abstammung, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater und Außenminister der USA unter dem US-Präsidenten Richard Nixon Ende der 1960er- und Anfang der 1970er-Jahre. Von 1977 bis 1981 war er zudem Direktor des „elitären" Council on Foreign Relations. Henry Kissinger entwarf zusammen mit dem Stabschef des Weißen Hauses und NATO-Oberbefehlshaber in Europa, Alexander Haig, die

Haig-Kissinger-Entvölkerungsrichtlinie

Der Ex-Geheimdienstler der US-Marine Milton William Cooper schilderte im Kontext des AIDS-Projekts dazu folgendes:

„Diese Richtlinie diktiert, dass Dritte-Welt-Staaten positive und wirkungsvolle Schritte zur Reduzierung ihrer Bevölkerung unternehmen müssen, um diese im Zaum zu halten, andernfalls würden sie keine Unterstützungen von den Vereinigten Staaten erhalten. Wenn sich die Dritte-Welt-Nation weigert, kommt es üblicherweise zum Ausbruch von Bürgerkrieg, wobei man dann normalerweise feststellt, dass die Rebellen von der CIA ausgebildet, bewaffnet und finanziert werden. Das ist auch der Grund, warum in El Salvador und an anderen Orten viel mehr Zivilisten (besonders junge, fruchtbare Frauen) getötet werden. Diese Kriege wurden in katholischen Ländern von den Jesuiten angestiftet (...).“

„Die Haig-Kissinger-Entvölkerungsrichtlinie hat verschiedene Ebenen der Regierung übernommen und bestimmt in Wirklichkeit die US-Außenpolitik. Die Planungsorganisation arbeitet außerhalb des Weißen Hauses und richtet ihre gesamten Anstrengungen darauf, die Weltbevölkerung durch Krieg, Hungersnöte, Seuchen, und was sonst noch nötig ist, um zwei Milliarden zu reduzieren. Diese Gruppe ist die Ad-hoc-Gruppe für Bevölkerungspolitik des Nationalen Sicherheitsrates. Der Planungsstab für Richtlinien sitzt im Büro für Bevölkerungsangelegenheiten (Office for Population Affairs, OPA) des Außenamtes, das 1975 von Henry Kissinger gegründet wurde. Die gleiche Gruppe entwarf den Global-2000-Bericht für den Präsidenten, der an Carter überreicht wurde.“

Thomas Ferguson, der für Lateinamerika zuständige Beamte des Büros für Bevölkerungsangelegenheiten des Außenamtes (OPA), machte folgende Aussage:

„Es gibt einen Grundtenor in unserer gesamten Arbeit: Wir müssen die Bevölkerungszahlen reduzieren. Entweder sie machen es auf unsere Art mit netten, sauberen Methoden, oder sie werden die Art von Schlamassel kriegen wie in El Salvador, im Iran oder in Beirut. Bevölkerung ist ein politisches Problem. Wenn sie einmal außer Kontrolle ist, braucht es eine autoritäre Regierung, ja sogar Faschismus, um sie zu reduzieren ...“

„(...) Wir sehen uns die Ressourcen und die Beschränkungen der Umwelt an. Wir sehen auf unsere strategischen Bedürfnisse und sagen, dass dieses Land seine Bevölkerung reduzieren muss, sonst haben wir Schwierigkeiten. Also werden Maßnahmen ergriffen. El Salvador ist ein Beispiel dafür, dass unser Versagen, die Bevölkerungszahl herabzusetzen, die Grundlage für eine nationale Sicherheitskrise geschaffen hat. Die Regierung von El Salvador hat darin versagt, unser Programm zur Senkung ihrer Bevölkerungszahl anzuwenden. Dafür haben sie jetzt Bürgerkrieg. Es wird Umsiedlungen und Nahrungsmittelknappheit geben. Sie haben noch immer zu viele Leute da. Bürgerkrieg ist eine etwas langatmige Methode, Bevölkerungen zu reduzieren. Der rascheste Weg zur Bevölkerungsreduktion ist Hungersnot, wie in Afrika, oder Seuche, wie den Schwarzen Tod. All das KONNTE in El Salvador AUFTRETEN.“

„Wir werden in ein Land gehen und sagen: Hier ist euer verdammter Bevölkerungsplan. Werft ihn aus dem Fenster. Fangt an, euch eure Bevölkerung anzusehen und zu überlegen, was zu tun ist, um sie zu reduzieren. Wenn ihr das nicht wollt, wenn ihr euch nicht entscheidet, sie durch Planung zu reduzieren, dann werdet ihr ein El Salvador; Iran oder schlimmer; ein Kambodscha haben.“

Thomas Ferguson

Beamter der Lateinamerikanischen OPA

Quelle:

Buch, „Die Apokalyptischen Reiter“, https://amzn.to/3uNYxPW
Buch, „Wenn das die Menschheit wüsste…“, https://amzn.to/3flo6mF

Unterstützung durch die reichsten Menschen der Welt

Auch weitere prominente Persönlichkeiten wie Warren BuffetDavid Rockefeller oder der Medienmogul und Gründer des US-amerikanischen TV-Senders CNN, Ted Turner setzten sich für die Bevölkerungsreduktion ein. Letzterer wurde 1996 dahingehend zitiert, dass die ideale Gesamtbevölkerung der Erde bei 250 bis 300 Millionen Menschen liegen würde und spendete dafür bisher bis zu 1 Milliarde Dollar an entsprechende UN-Projekte. 

Quelle: Ausgabe des 7. Juli 1998 der US-amerikanischen Tageszeitung Baltimore Sun

Der wohl bekannteste Befürworter der Bevölkerungsreduktion ist Bill Gates. Zusammen mit seiner Frau schuf er die Stiftung Bill & Melinda Gates Foundation, mit der die beiden insbesondere Geburtenkontrolle und Impfkampagnen für Kinder weltweit (speziell in der Dritten Welt) finanzieren und vorantreiben. In einem TED-Vortrag, in dem es um das Thema der Reduzierung des vom Menschen verursachten CO2-Ausstoßes ging, schlug er als eine der Lösungen zur Reduzierung neue Impfungen und Verbesserungen im Gesundheitswesen vor.

„Gegenwärtig leben 6,8 Milliarden Menschen auf dieser Welt, bald könnten es 9 Milliarden sein. Nun, wenn wir bei den neuen Impfstoffen, bei der Gesundheitsversorgung, der Fortpflanzungsmedizin ganze Arbeit leisten, dann können wir diese Zahl vielleicht um 10 bis 15 Prozent verringern!“

Bill Gates

Gründer von Microsoft

Das Ziel ist klar definiert:

Das Wachstum der Menschheit muss gestoppt werden um das Überleben in der Zukunft zu sichern.

Die Grundformel lautet: Senkung der Geburtenrate und Erhöhung der Sterblichkeitsrate. Da es um das Überleben der Menschheit geht, sind dazu alle Mittel recht. Von Aufklärung, erlaubter Abtreibung, über Impfungen, Länder-Destabilisationen bis hin zu Kriegen muss jede Chance ergriffen werden, solange es nicht anders geht.

„Die Reduzierung der Weltbevölkerung um mindestens die Hälfte ist unverzichtbar.“

David Rockefeller

Weltbankier

Quelle: Interview mit Aaron Russo, https://youtu.be/31DPtM3-pio

Er starb kurz nach dem Interview.

Was würden Sie tun?

Es ist sehr wichtig alle folgenden Artikel in Bezug auf dieses Hintergrundwissen zu lesen. Nur durch einen kleinen Blick über den Tellerrand hinaus, haben sich die Grenzen von Gut und Böse nun extrem weit verschoben. Was ist besser, alles so weiterlaufen zu lassen wie es ist und sicher sein, dass es in einigen Jahrzehnten zu einer weltweiten Katastrophe kommt oder jetzt hart handeln, einen Großteil der Menschen umbringen und somit das Überleben langfristig sichern? Wer möchte diese Entscheidung schon gerne fällen. Doch der Durchschnittsbürger macht sich darüber keine Gedanken und selbst wenn, hätte er nur sehr beschränkte Möglichkeiten etwas dagegen zu tun. Doch den einflussreichsten Männer der Welt stehen beide Türen offen.

Was würden Sie tun?

Welche Wege die Eliten einschlagen und wie sie die Situation perfekt mit ihren Bestrebungen nach mehr Macht kombinieren können, erfahren Sie in den nächsten Artikeln.

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