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Dass private Firmen und Organisationen einen großen Einfluss auf die Politik haben ist bekannt. Doch das Ausmaß wird gerne unterschätzt. Die meisten Menschen auf der Welt gehen davon aus, dass die Regierungen ihrer Länder an der Spitze der Machtpyramide stehen, doch diese kommen aus weltlicher Sicht, optimistisch gesehen gerade einmal an dritter Stelle. Doch wenn die Regierung nicht die Weltpolitik bestimmt, sondern private Institutionen, liegt die Vermutung nahe, dass auch private Interessen statt staatlicher (und somit der Mehrheit des Volkes) verfolgt werden. Wie der Einfluss auf die Politik funktioniert und was das für unsere Demokratie bedeutet, erfahren Sie hier.

Wer das Geld steuert, steuert die Weltpolitik

Eines ist sicher: Ohne Geld geht heutzutage überhaupt nichts. Also muss man sich denen unterordnen, die Geld haben. Eine Schuld muss man ableisten, egal wie und wenn nicht mit Geld, dann eben mit Dienstleistungen. Das gilt nicht nur für Privatmenschen so, sondern auch für Regierungen. Kurz – für alles auf der Welt. Doch wem schuldet der Staat etwas?

Um Machtverhältnisse herauszufinden gibt es einen ganz einfachen Trick. Folgen Sie der …

Spur des Geldes

Unser Geldsystem ist ein erfundenes System. Jedes erfundene System lässt sich auch steuern, dafür wird es erfunden. Durch diese Erfindung verspricht man sich somit einen Erlös. Und hier kommt uns direkt eine alte bekannte Sicherheitsbarriere dazwischen: Über Geld spricht man nicht! Warum nicht? Wurde dieses ungeschriebene Gesetzt womöglich vom Erfinder des Systems etabliert? Zumindest kommt es gerade recht. Gehen wir an den Anfang des Geldflusses und veranschaulichen es mit einem Beispiel:

  1. Ein Bürger kauft sich etwas zu essen, das Geld geht an das Unternehmen.
  2. Das Unternehmen führt davon 65% Steuern an das Finanzamt ab.
  3. Das Finanzamt überweist das Geld auf die Staatskonten.

    Und hier denken die meisten Menschen, dass das Geld seinen vorläufigen Endpunkt erreicht hat und wieder seinen Weg zurück zum Bürger findet. Doch hier ist der entscheidende Punkt im System, welcher dazu führt, dass immer mehr Geld nach oben statt nach unten geleitet wird.

  4. Der Staat überweist das Geld den Banken + 3% Zinsen jährlich.

Das wussten Sie nicht? Das sollten Sie auch nicht. Sonst würde es auch in den Schulen unterrichtet werden. Nun, das komplette Geld welches im Umlauf ist gehört nicht wie die meisten glauben dem Staat, also uns Bürgern, sondern den Zentralbanken. Im Artikel Betrug des Geldsystems haben wir doch gelernt, dass eben diese Banken das Geldsystem in der Form selber aufgebaut haben, oder nicht? Ein komischer Zufall. Aber gut, für die, die den Artikel nicht gelesen haben ist das ja nicht weiter schlimm, diese Zentralbanken sind ja schließlich eine staatliche Einrichtung … Ich muss Sie leider enttäuschen, das sind sie nicht. Sie sind in Privatbesitz!

Die Zentralbank: Federal Reserve

Die Familien RockefellerJ.P. MorganWarburgRothschild und viele weitere haben es geschafft, sich zusammen zu tun und sich mit der Gründung der FED (Federal Reserve) den Grundpfeiler globalen Erstrebens zu eigen zu machen: Geld. Durch das Fiat-Geldsystem können diese Persönlichkeiten so viel Geld drucken und an den Staat gegen Zinsen verleihen wie sie möchten. Dadurch kontrollieren sie die Geldmenge und somit den Wert einer Währung. Damit sind sie in der Lage geopolitische Entscheidungen in jede gewünschte Richtung zu lenken, da die offiziellen Politiker und Regierungen ihre Handlungsfähigkeit ausschließlich mit Geld umsetzen können.

Die Unternehmer unter Ihnen wissen, was das bedeutet. Die Zentralbank ist im Prinzip nichts weiter, als ein profitausgerichtetes Unternehmen, welches keine Steuern zahlen muss, sondern sie bekommt. Denn fällt Ihnen ein Fehler an dieser Rechnung auf? Die Banken drucken Geld und LEIHEN es dem Staat gegen Zinsen. Aber wenn die Bank 100% verleiht und der Staat durch die 3% Zinsen 103% zurück geben muss, woher kommen dann die 3%?

Unvermeidlicher Schuldenaufbau ist gewollt

Und hier liegt der Betrug unseres Geldsystems. Diese 3% sind ein unfassbares Vermögen von vielen Milliarden pro Jahr und die einzige Möglichkeit des Staates dieses Geld zurück zu zahlen liegt darin, sich noch mehr Geld von der Bank zu leihen. Der Schuldenaufbau ist kein unerwünschter Nebeneffekt, sondern der Antrieb des Geldsystems. Und somit sind wir Bürger nicht in einen Kreislauf des Geldes integriert, sondern in einem stetigen Abfluss von uns an die Quelle. Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir, das Volk, als Bürger bezeichnet werden? Wir erhalten nicht, wir bürgen. Das ist das System in seiner Schlichtheit erklärt.

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

Henry Ford

Erfinder und Gründer von „Ford Motor Company“

Geld regiert die Welt

Da wir nun auch wissen, dass der Staat kein Geld besitzt, sondern es sich ebenfalls nur geliehen hat und in einer Endlosschuldenspirale festhängt, können wir davon ausgehen, dass der Staat auch nicht das eigentliche Machtorgan ist. Eine Schuld muss man ableisten, egal wie und wenn nicht mit Geld, dann eben mit Dienstleistungen. Haben Sie sich nie gefragt warum alle Länder der Welt so verschuldet sind? Wussten Sie, dass es auf der ganzen Welt (Stand 2021) nur 5 Länder gibt die schuldenfrei sind?

British Virgin Islands, Brunei, Macau, Palau und Liechtenstein.

Quelle:
https://www.gevestor.de/details/5-laender-und-regionen-ohne-staatsschulden-chancen-fuer-anleger-764770.html

Wie kann das sein?

Somit ist Deutschland, wie fast alle Länder mit seiner enormen Verschuldung, im Grunde genommen nichts weiter als ein Unternehmen, welches unter der Kontrolle der Banken steht. 

„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!“

Amschel Meyer Rothschild (1744 - 1812)

Deutscher Adliger und Bankier

Der Kongressabgeordnete Louis McFadden schrieb ebenfalls nach der Verabschiedung dieses Gesetzes zur Gründung der FED:

„Hier wurde ein Welt-Banken-System erschaffen …
Ein durch internationale Bankiers kontrollierter Superstaat …
Sie arbeiten zusammen um die Welt nach ihrem Belieben zu versklaven.
Die Federal Reserve (FED) hat sich widerrechtlich der Regierung bemächtigt.“

Louis McFadden (1876 - 1936)

US-Politiker

Unglaubliche Möglichkeiten …

Was könnten Sie machen, wenn sie nur einmal 100.000 Euro im Lotto gewinnen würden? Wie viele Leute könnten sie bezahlen sodass diese für Sie arbeiten würden ohne dass Sie vorher eine gleichwertige Arbeit vollrichtet haben? Jetzt stellen Sie sich vor, was Sie mit 3% des Umsatzes von 82.000.000 Menschen tun könnten. Sie besitzen eine gewaltige Macht. Sie können kaufen und verändern was sie wollen. Es ist kein Zufall das sämtliche Zentralbanken im Besitz von Privatfamilien sind. Das oberste 1% hielt so viel Vermögen wie die ärmsten 75% der erwachsenen Bevölkerung zusammen. Da wir nun herausgefunden haben, dass die Erfinder des heutigen Bankensystems gleichzeitig die Inhaber und die Profiteure des immensen Geldflusses sind, stellt sich auch nicht mehr die Frage warum die Welt so ist wie sie ist. 

Die Schattenregierung hinter der Regierung

Hierbei spricht man von der Unterteilung von der offiziellen "Politik" und einer sogenannten geheimen "Schattenpolitik" oder im englischen auch "Deep State" genannt. Die offiziellen Politiker einer Regierung, bestehen somit  wahrscheinlich größtenteils wirklich aus ehrlichen Menschen, die sich zur Wahl stellen und tatsächlich etwas positives bewirken wollen. Sie werden im guten Glauben von den Bürgern gewählt, beschließen Gesetze und kämpfen im Bundestag dafür. So weit so gut. Doch am Ende des Tages entscheidet das Geld darüber welche Gesetze erlassen, welche Projekte genehmigt, welche Unterstützungen oder Sanktionen erlassen werden. Kein Geld, keine Handlung. Und diese große Mengen an Geld kommen nicht von den Steuern der kleinen Pizzeria von nebenan oder dem Kiosk an der Ecke, das würde nicht genügen. Es kommt von den Großkonzernen und Privatbanken. Und wer zahlt, der bestimmt.

Solange unser kapitalistisches System, wie es in seiner aktuellen Form besteht, nicht von Grund auf reformiert wird, wird sich das auch nicht ändern. Diese Zahlungen sind selbstverständlich an Bedingungen geknüpft, die auch erfüllt werden müssen. Denn niemand hat etwas zu verschenken, erst recht keine wirtschaftlich ausgerichteten Großunternehmer. Damit das nur nicht nach einer gezielten Investition klingt, nennt man das ganze offiziell in Deutschland dann "Staatsanleihen". Das ist geliehenes Geld aus dem Privaten Sektor an den Staat.

„Dass nur wenige Familienimperien über den größten Teil des Weltkapitals verfügen und damit über Krieg und Frieden entscheiden, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Das kann man eine „Verschwörung“ nennen, ist aber tatsächlich eine Folge von Ereignissen, also von wirtschaftlichen Verbindungen und pragmatischem Denken. Kapitalstarke Dynastien sind durchweg geistig gebildet und haben Zugang zu Militär, Technik, Industrie und Medien. Wer kein Geld hat, hat kaum Bildung und wenn doch, dann aber dennoch keinen Kontakt zu den anderen Bereichen. Die Kombination der genannten Zweige ist der Schlüssel!“

Jan van Helsing

Buchautor

Ein Beispiel:

1. Wahlen

Ein Politiker will sich zur Wahl stellen lassen und das Land nach vorne bringen, sieht jedoch nur geringe Aussicht auf Erfolg, da er starke Mitbewerber hat. Das ist der ideale Zeitpunkt für einen Privatbankier, seine Interessen geschickt in der Politik zu platzieren.

2. Gebundene finanzielle Unterstützung

Also bietet er dem Politiker an, seine Wahlkampagne nicht unerheblich mitzufinanzieren, sodass dieser am Ende gewinnt, dafür möge er aber bitte auch im Laufe seiner Amtszeit ein Gesetz erlassen, welches eine Steuerreform vorsieht, die Firmen nicht mehr prozentual nach ihrem Einkommen sondern alle gleich besteuern soll. Klingt für den normal angestellten Bürger erstmal sehr gerecht, doch durch dieses Gesetz werden alle kleinen Unternehmer zusätzlich belastet und die großen verdienen noch mehr, somit auch unser Privatbankier.

3. Blinde Umsetzung der Politiker

Doch die Tragweite seiner Entscheidung ist ihm in diesem Moment wahrscheinlich noch gar nicht bewusst, da er zum Einen nicht selber selbstständig in einem Unternehmen sitzt und die Folgen direkt zu spüren bekommt und auch nicht weiß, welche kleinen Deals von sämtlichen anderen Politikern, auch aus der eigenen Partei, noch dazukommen. Diese können sich nämlich dann schnell zu einem Geflecht zusammentun, das in seiner Gesamtheit eine starke Umverteilung von den ärmeren Menschen zu den bereits schon reicheren zur Folge hat.

4. Skandal, Protest und Krisen

Die Menschen gehen somit auf die Straße um zu protestieren. Der nichtsahnende Politiker sieht sich somit einer Situation konfrontiert, von der er den Ursprung gar nicht zuordnen kann, muss um sein Amt fürchten und versucht die Bevölkerung durch ein neues weiteres Gesetz wieder zu beruhigen.

5. Weitere Formung durch politische Beratung

Da es ihm aber an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen mangelt, wendet er sich an die Top-Wirtschaftselite und das sind wieder die Großbanken und Konzerne. 

Das Resultat:

Die Reichen machen Gewinn

Und somit halten superreiche Privatunternehmen und Banken die Politiker quasi in einer Dauerschleife von immer wieder neuen Krisen und Problemen, sodass diese gar nicht oder nur selten dazu kommen können, ihre wahren ehrlichen Interessen durchzusetzen. Sie selbst verdienen dabei Milliarden und bekommen die Verluste seelisch kaum zu spüren, da sie sich in einer ganz anderen Ebene des Lebens aufhalten.

Die Politiker wechseln

Der gutmütige Politiker ließ sich auf einen, für ihn kleinen, Deal ein um in eine Position zu kommen, die ihn dazu befähigen könnte seine Vorstellungen umzusetzen. Das kann man sehr gut nachvollziehen. Hätte er den Deal nicht angenommen, hätte es der nächste getan. Doch im Endeffekt konnte er seine Ziele nicht durchsetzen und wird dafür vom Volk verantwortlich gemacht.

Das Volk wählt neu

Das Volk selbst, fühlt sich von der "Regierung" hintergangen und gibt den aktuellen Politikern die Schuld dafür. Sie entschließen sich, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, zu handeln und bei der nächsten Wahl einen neuen Politiker zu wählen. Doch dieser wird genau die gleichen Einschränkungen erfahren und am Ende des Tages den Willen des Deep States umsetzen. Das ganze Spiel beginnt von vorne.

Wir haben eine Scheindemokratie

Unterm Strich sind die Politiker und das Volk die Verlierer und die Reichen und Mächtigen im Hintergrund, reiben sich die Hände. Das tun selbstverständlich nicht alle Superreichen, das ist ganz klar. Die jedoch, die es tun, und es wäre auch ohne etliche Fälle, die regelmäßig an die Öffentlichkeit kommen, wohl naiv anzunehmen, dass dort nicht ein einziger eigene wirtschaftliche Interessen (Lobbyismus) verfolgt. Auch wenn die unterschiedlichen Ziele der Hochfinanz auf der Welt nicht immer exakt übereinstimmen, nennt man diese Riege der Persönlichkeiten, die den Staat in Wahrheit maßgeblich lenken in ihrer Gesamtheit den "Deep State".

Wir befinden uns somit in einer Scheindemokratie, in der eben nicht die Wünsche des Volkes die Richtung bestimmen, sondern der Wille vieler verschiedener superreicher Familien, Dynastien und Milliardäre, die die verschiedensten Ziele verfolgen.

Der schöne Gedanke, dass ein einfacher Bürger, der ganz unten in diesem System steht, durch die demokratische Wahl eines Politikers, der augenscheinlich seine Interessen vertritt, eine Änderung innerhalb des Systems hervorrufen könnte, welche dieses selber nicht beabsichtigt, ist also eine Drehung im Kreis. Durch Wahlen tauschen wir meistens nur die Protagonisten aus. Sie haben eigene Gedanken, Gefühle und Meinungen, jedoch keine Möglichkeit sie auszuleben, denn sonst verlieren sie ihren Job, kommen erst gar nicht in diese Position oder werden bedroht.

„Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson (US-Präsident 1829) gewisse Teile der großen Finanzzentren die Regierung beherrschen.“

Frankling D. Roosevelt

US-Präsident (1933)

„Seit ich Politik mache, habe ich hauptsächlich Ansichten von Männern anvertraut bekommen: Einige der größten Männer der Vereinigten Staaten aus den Bereichen Handel und Fabrikation haben vor etwas Angst. Sie wissen, dass es irgendwo eine Macht gibt, so organisiert, so scharfsinnig, so wachsam, so ineinander verzahnt, so lückenlos, so durchdringend, dass sie besser nicht lauter sprechen als mit einem Flüstern, wenn sie sie verurteilen und verdammen.“

Woodrow Wilson

US-PRÄSIDENT (1913)

Doch was ist, wenn es doch einer tut? Wenn es jemand in das Amt des Präsidenten schafft und sich gegen den geheimen Deep State stellt?

John F. Kennedys Kampf gegen das Finanzkartell

Rede von John F. Kennedy, am 27. April 1961, zu diesem Thema:

„Bereits das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft geradezu abstoßend. Aus historischer Sicht ist uns als Volk die Ablehnung gegenüber Geheimgesellschaften, geheimen Schwüren und geheimen Handlungen angeboren. Denn wir sehen uns weltweit einer gigantischen und rücksichtslosen Verschwörung gegenüber, die zu verdeckten Operationen greift, um ihren Einfluss zu erweitern. Zu Infiltration statt Invasion. Zu Umstürzen statt Wahlen. Zu Einschüchterung statt freier Wahl. Es ist ein System, dass riesige menschliche und materielle Ressourcen verwendet hat, um damit eine zusammenhängende und hocheffiziente Maschinerie aufzubauen, welche militärische, diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Die Vorbereitungen dazu werden verheimlicht und nicht veröffentlicht. Die Fehler werden verschwiegen, statt groß darüber zu berichten. Dissidenten werden zum Schweigen gebracht, anstatt sie zu rühmen. Dazu verwendete Ausgaben werden nicht hinterfragt, kein Geheimnis wird gelüftet. Es ist ein Verbrechen wenn Bürger vor harten Diskussionen zurückschrecken. Ich bitte Sie um Hilfe für die gewaltige Aufgabe, die amerikanische Bevölkerung zu informieren und zu alarmieren. Aber ich bin davon überzeugt, dass mit ihrer Hilfe der Mensch endlich das wird wozu er geboren ist – frei und unabhängig!“

John F. Kennedy

US-Präsident (1961)

Quellen finden Sie hier.

John F. Kennedy erkannte, dass es sich bei der Federal Reserve um eine Privatbank handelt, die ganz andere Interessen verfolgte, als der Großteil der Bevölkerung und die eigentliche Regierung. Deshalb entschloss er sich dazu die FED aufzulösen und sie durch den Präsidentschaftserlass (Executive Order No. 11110) wieder durch eine staatliche geführte Zentralbank zu ersetzen. Dazu unterschrieb er am 4. Juni 1963 ein Dekret, durch das der US-Kongress dazu bemächtigt werden sollte, das gesamte Geld zinsfrei in den Geldkreislauf der USA einzubringen. Dadurch wäre die US-Regierung unabhängig von der FED geworden, da es ihr wieder möglich gewesen wäre, ihr eigenes Geld zu drucken.

Am Ende gewinnt immer die Bank

Nur wenige Monate nach seiner Rede wurde er durch einen unbekannten Attentäter erschossen. Dies sollte als das berühmte Kennedy Attentat in die Geschichte eingehen. Natürlich kann niemand außer dem Attentäter wissen, ob die Ermordung nun diesen Hintergrund hatte. Jedoch ist es ein erstaunlicher Zufall, dass die erste Amtshandlung seines Nachfolgers, Lyndon B. Johnson, die war, auf dem Rückflug von Dallas nach Washington, noch im Präsidentenflugzeug, die "Executive Order No. 11110“ rückgängig zu machen.

In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.

Franklin Delano Roosevelt (1882 - 1945)

32. US-Präsident (1933 - 1945)

Jeder der Macht besitzt, möchte seine Macht noch weiter ausbauen und wie weit die Eliten darüber hinaus noch gehen, erfahren Sie im nächsten Artikel.

Quellenangaben

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