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Um die Geschehnisse der heutigen Zeit in Bezug auf Politik, Wirtschaft und der Machtverhältnisse verstehen zu können, muss man zuerst die Vergangenheit verstehen. Wir werden Zusammenhänge einfach erklären und die Verbindungen bis in die Gegenwart verfolgen um zu verstehen, was ist und was uns noch erwarten könnte.

Gier nach Weltherrschaft

Jeder weiß, dass wir viele Jahrhunderte mit Revolutionen, Kriegen und diversen Verschiebungen von Machtverhältnissen hinter uns haben. Immer wieder erlangten Diktatoren hohe adelige Machtpositionen und versuchten die komplette Welt zu erobern, sei es Cäsar, Hannibal, Napoleon oder viele andere, um sie dann zentral als Eine-Welt-Regierung unter ihrer Führung zu kontrollieren. Doch alle sind früher oder später an der Macht des Volkes gescheitert, da sie offenkundig als feindselig betrachtet und somit überlistet wurden.

Entstehung des Geldsystems

Diese Jahrtausende brachten aber auch viel Fortschritt und Ideenreichtum mit sich, welche sich die Adeligen Familien zunutze machten. So haben sich laut Aufzeichnungen zum Beispiel schon 2400 vor Christus Währungssysteme etabliert, die auf einem Zinssystem beruhten. Man durfte Geld verleihen und dafür Zinsen als Gebühr entgegennehmen. Angeblich waren Platon und Aristoteles schon damals der Auffassung, dass die Zinseinnahme den Staat schädige und doch wurde es im alten Babylon (Blütezeit zwischen 1800 und 140 vor Christus) wieder genutzt. Babylon gilt als einer der ersten Versuche elitärer Familien, eine nachhaltige Weltregierung, Weltreligion und ein Weltwirtschaftssystem unter einer Führung einzuführen, doch auch dieses scheiterte. 

Doch haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, was mit diesen adeligen Familiendynastien seit dieser Zeit geschehen ist? Denken Sie mit dem Anbeginn der modernen Zeit haben sie es sich anders überlegt und ihre diktatorischen Weltvorstellungen einfach vergessen?

Machtkämpfe bis heute

Nein, diese Kriege um Geld, Zins und Macht ziehen sich bis heute durch die Geschichte und genauso wie damals gibt es adelige Dynastien und Familiengruppen die nach wie vor Besitzansprüche auf die Welt haben und ihr Wissen von Generation zu Generation weitergeben. Sie bleiben jedoch lieber unbekannt und lassen anderen den Vortritt. Doch manche von ihnen sind dennoch sehr bekannt und tauchen immer wieder in Verschwörungstheorien auf, wie zum Beispiel die adeligen jüdischen Bankiersfamilien Rothschild, Rockefeller, Warburg und viele mehr. Auch hier haben sich durch die Jahrhunderte auch Interessen verlagert und man kann selbstverständlich nicht alle über einen Kamm scheren. Doch ist es sehr unwahrscheinlich, dass von den Ambitionen, für die seit Jahrhunderten gekämpft wurde, ausgerechnet in unserem Jahrhundert plötzlich abgelassen und anderen Männern und Frauen der Vortritt gelassen wurde.

Ein geheimes Netzwerk existiert

Um ihre Denkweise und Weltanschauung besser verstehen zu können ist es auch interessant sich Teile ihrer eigenen zahlreichen Literaturwerke anzusehen. Einer, der aus ihren Kreisen stammt und über 20 Jahre lang ihre Aufzeichnungen und geheimen Dokumente in ihrem Namen prüfen durfte, ist der US-amerikanische Historiker Carroll Quigley (1910-1977). Er lehrte in Harvard und Princeton sowie an der Georgetown Universität und zählte zu seinen bekanntesten Schülern den US-Präsidenten Bill Clinton. Quigley war zudem als Berater für amerikanische Institutionen wie das Verteidigungsministerium, die US-Marine, das Smithsonian Institute und den Vorläufer der NASA tätig. Quigley beschäftigte sich auch mit den Zusammenhängen von Finanzwelt und Politik, wobei er sein Augenmerk auch auf Eliten, wie zum Beispiel das Royal Institute of International Affairs und den Council on Foreign Relations, richtete. 1966 schrieb er das Buch „Tragedy and Hope“ aus dem wir uns nun ein paar Abschnitte ansehen:

„Dieses radikale rechte Märchen, das heute in vielen Gruppen Amerikas als Volksmythos anerkannt ist, stellte die jüngste Geschichte der Vereinigten Staaten in Bezug auf Innenreformen und Außenpolitik als eine gut organisierte Verschwörung extrem linker Elemente dar … Dieser Mythos hat, wie alle Fabeln, tatsächlich ein Minimum an Wahrheit. Es gibt und existiert seit einer Generation ein internationales anglophiles Netzwerk, das in gewissem Maße so funktioniert, wie das radikale Recht glaubt, dass die Kommunisten handeln. Tatsächlich hat dieses Netzwerk, das wir als Round- Table-Gruppen bezeichnen können, keine Abneigung gegen die Zusammenarbeit mit den Kommunisten oder einer anderen Gruppe und tut dies häufig. Ich kenne die Funktionsweise dieses Netzwerks, weil ich es zwanzig Jahre lang studiert habe und Anfang der 1960er-Jahre zwei Jahre lang die Erlaubnis hatte, seine Papiere und geheimen Aufzeichnungen zu prüfen. Ich habe keine Abneigung dagegen oder gegen die meisten seiner Ziele und war für einen Großteil meines Lebens in der Nähe davon und von vielen seiner Instrumente. Ich habe sowohl in der Vergangenheit als auch in jüngster Zeit Einwände gegen einige seiner Richtlinien erhoben … aber im Allgemeinen besteht meine Hauptmeinung darin, dass es unbekannt bleiben möchte, und ich glaube, dass seine Rolle in der Geschichte bedeutend genug ist, um bekannt zu sein … Zusätzlich zu diesen pragmatischen Zielen hatten die Mächte des Finanzkapitalismus ein weiteres weitreichendes Ziel, nicht weniger als die Schaffung eines weltweiten Finanzkontrollsystems in privater Hand, welches das politische System jedes Landes und die Wirtschaft der Welt insgesamt beherrschen kann … Dieses System sollte feudalistisch von den Zentralbanken der Welt kontrolliert werden, die gemeinsam handelten, und zwar durch geheime Vereinbarungen, die in häufigen Sitzungen und Konferenzen getroffen wurden … Die Spitze der Systeme sollte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz, sein, eine Privatbank, die den Zentralbanken der Welt gehört und von diesen kontrolliert wird, die selbst Privatunternehmen waren. Jede Zentralbank … versuchte, ihre Regierung durch ihre Fähigkeit zu dominieren, Staatsanleihen zu kontrollieren, Devisen zu manipulieren, das Niveau der Wirtschaftstätigkeit im Land zu beeinflussen und Genossenschaftspolitiker durch nachfolgende wirtschaftliche Belohnungen in der Geschäftswelt zu beeinflussen.“

Carroll Quigley (1910-1977)

US-amerikanischer Historiker und Teil der Elite

Quelle: Buch, Tragedy and Hope

Woran man diese Familien erkennt, wie sie die Macht über das Geldsystem erlangt haben und wie diese Kriege bis heute weitergeführt werden, erfahren Sie im nächsten Artikel.

Quellenangaben

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