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Spätestens Anfang 2022 wird es soweit sein. Die größte Wirtschaftsblase, die die Welt je gesehen hat, wurde durch Corona kontrolliert zerplatzt. Massenweise Zombiefirmen werden nun dem Erdboden gleichgemacht und somit auch massiv Arbeitskräfte entlassen, was höchstwahrscheinlich zur größten globalen Wirtschaftskrise aller Zeiten führt. Die Zahlen werden bis Ende des Jahres auf dem Tisch liegen. Worauf Sie sich gefasst machen müssen, haben Sie im letzten Artikel erfahren. Jetzt geht es darum, wie es nach dem Megacrash weitergeht. Denn das lang verfolgte Ziel einiger der größten Finanzeliten, welches bereits seit Jahren öffentlich propagiert wird, ist die Schaffung einer neuen Weltordnung, gesteuert durch ein lückenloses Finanzsystem - also durch sie. Doch woher weiß man das bereits jetzt? Wie soll das funktionieren und in welcher Welt könnten wir nach dem Megacrash leben? Das erfahren Sie jetzt …

Probleme unserer Zeit

Wir haben bereits durch die vorangegangenen Artikel erfahren, dass es viele Probleme auf der Welt gibt, die einer Lösung bedürfen:

Überbevölkerung der Erde

Zum Beispiel haben wir die bislang noch stetig wachsende Anzahl an Menschen auf dem Planeten, welche irgendwann eine so große Zahl erreicht haben werden, dass die Erde überbevölkert ist, also ihren bisherigen Wirtschafts- und Lebensstandard nicht mehr aufrecht erhalten kann.

Völlige Überschuldung der Staaten

Des Weiteren haben wir aufgrund des eingeführten Finanzsystems, welches auf Zinsen und Zinseszinsen beruht, einen unvermeidlich anwachsenden Schuldenberg für diverse Länder auf der Welt.

Wirtschaftskrisen zu offensichtlich

Das liegt natürlich ganz im Interesse der Hochfinanz, die sich dieses System erdachte, jedoch werden nach und nach mehr Menschen die Hintergründe dieser Finanzzyklen bewusst, die somit alle paar Jahrzehnte zu enormen kalkulierbaren Wirtschaftskrisen führen und immer wieder den Finanzeliten an der Spitze in die Hände spielen.

Klimaerwärmung

Es stehen uns enorme Klimaänderungen bevor, denen die Welt wesentlich besser begegnen kann, wenn sie zusammenhält.

Menschen fordern gerechteres System

Hinzu kommt, noch nie gab es eine solche enorme Welle von Hinterfragungen auf der gesamten Welt. Die Menschen wissen, dass es nicht weitergehen kann wie bisher. Sie haben auch keine Lust mehr darauf, dass nur einigen hunderten Familien so viel Geld gehört wie 99% des restlichen Planeten zusammen.

Diese ganzen Probleme in Summe, führen für die aktuellen Machtinhaber, die ganz oben an der Spitze des Finanzsystems sitzen und für die das Eis unter den Füßen so gut wie weggeschmolzen ist, nur zu einer einzigen Möglichkeit: Der Great Reset!

Zerstörung durch Megawirtschaftskrise

Alles auf Null setzen. Dazu muss das gesamte Wirtschaftssystem zerstört werden um aus dessen Trümmern ein komplett neues Modell zu errichten. Eines welches möglichst alle Spuren des altes Systems verwischt und den Menschen, die sich nun für ihre Generation in nie dagewesenen finanziellen Existenzängsten befinden, einen Ausweg bietet. Durch Angst und Orientierungslosigkeit durch einerseits den vermeintlich tödlichen Virus, der auf der Erde grassiert, dem Verlust des Jobs, dadurch vielleicht auch den einhergehenden Verlust der Wohnung, Angst vor der Klimaerwärmung, Kriege usw. werden die Menschen jeden Vorschlag, der sie aus dieser Situation wieder herausholen kann, der Politik aus den Händen reißen.

Das freiwillige Angebot

Wenn der Tiefpunkt der Pleitenwellen gekommen ist, wird es einen freiwilligen Vorschlag von der Regierung geben. Man wird den Menschen anbieten, ihnen all ihre Schulden ausnahmslos zu erlassen und sie dann mit einem monatlichen bedingungslosen Grundeinkommen von wahrscheinlich 1000–1500 € ausstatten. Das klingt erst einmal zu schön um wahr zu sein. Doch die ganze Sache hat auch einen Haken. Es wird argumentiert werden, dass das Ganze ja auch irgendwie finanziert werden muss. Deswegen muss der Bürger seinen ganzen Besitz abgeben und dem Staate überschreiben. Des Weiteren muss er sich, um ein sicheres Mitglied der neuen Gesellschaft zu sein, impfen lassen. Dann sind für die Menschen ihre Sorgen um sich und ihre Familie beendet. Sie haben endlich Ihr Leben wieder!

Danach indirekter Zwang

Ein Großteil der Menschen wird dieses Angebot ohne zu zögern annehmen, da sie außer Schulden sowieso nur noch wenig oder gar keinen Besitz mehr haben. Also ein scheinbar gutes Geschäft für sie. Doch sobald die meisten Menschen dem neuen System zugestimmt haben, werden diejenigen, die mit diesem nicht einverstanden sind, nach und nach aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Das fängt wie bei der Impfung durch das Verbot von Restaurantbesuchen, Flugreisen und dem Betreten von öffentlichen Gebäuden an und entwickelt sich so weit, dass jeder Mensch indirekt dazu gezwungen wird seinen Besitz abzutreten. Dabei spricht man von

Enteignung

Dafür gibt es bereits heute etliche Wege. Von der Schaffung und Erhöhung diverser Steuern bis hin zu Verstaatlichung und Zwangsenteignung von Wäldern, Häusern, Grundstücken, Silber, Gold und weiteren Wertgegenständen.

Kein eigener Besitz mehr

„You’ll own nothing. And you’ll be happy“

WEF (World Economic Forum – Weltwirtschaftsforum)

Quelle:

https://www.weforum.org/agenda/2016/11/8-predictions-for-the-world-in-2030/ (Video am Ende der Seite: "8 predictions for the world in 2030")

Denn in dem neuen System soll es keinen Besitz mehr geben! Es soll eine Gesellschaft der Miete entstehen. Das soll den Unternehmen den Anreiz geben, im Gegensatz zum aktuellen Stand, nachhaltige Produkte auf den Markt zu bringen.

Doch woher wissen wir das? Ganz einfach, es ist bereits alles öffentlich und wird schon seit Jahren vorbereitet. Selbst die Regierungen sind schon fleißig am Umbau beteiligt. 

Die Zukunft bis 2030

Schon im Jahre 2015 hat man hierfür die ersten Vorbereitungen getroffen.

Agenda 2030

„Mit der Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung hat sich die Staatengemein­schaft 2015 auf eine Zukunftsvision einer Welt in Frieden geeinigt, in der niemand Hunger leiden muss, die Ökosysteme an Land und im Wasser geschützt sind und Konsum und Produktion die planetaren Grenzen nicht überschreiten. Die Agenda ist in den Menschenrechten begründet und durch ihren universellen und unteil­baren Charakter mit diesen verwandt. Das Leitmotiv der Agenda 2030, «Leave no one behind», ist letztlich eine menschenrechtliche Verpflichtung.“

Quelle:

https://www.humanrights.ch/de/ipf/grundlagen/rechtsquellen-instrumente/uno/agenda-2030/agenda-2030-menschenrechte?gclid=CjwKCAjwqvyFBhB7EiwAER786UPJuPJ56B8gvgDwGrkVK3r5SFq5trZzVe5MzA8IWBhIse6X0yhf7hoCUAYQAvD_BwE

Diese Agenda ist dafür gemacht, von jedem einzelnen Land auf der Welt umgesetzt zu werden. Deutschland war eines der ersten Länder, die sich die Ziele zur Aufgabe gemacht haben. Auf der Website der Bundesrepublik Deutschland kann man die Ziele nachlesen und wie der aktuelle Stand ist:

Ziele:

Ziel 1: Armut in jeder Form und überall beenden
Ziel 2: Ernährung weltweit sichern
Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen
Ziel 4: Hochwertige Bildung weltweit
Ziel 5: Gleichstellung von Frauen und Männern
Ziel 6: Ausreichend Wasser in bester Qualität
Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
Ziel 8: Nachhaltig wirtschaften als Chance für alle
Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
Ziel 10: Weniger Ungleichheiten
Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
Ziel 12: Nachhaltig produzieren und konsumieren
Ziel 13: Weltweit Klimaschutz umsetzen
Ziel 14: Leben unter Wasser schützen
Ziel 15: Leben an Land
Ziel 16: Starke und transparente Institutionen fördern
Ziel 17: Globale Partnerschaft

Quelle:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/nachhaltigkeitsziele-verstaendlich-erklaert-232174

Diese Ziele klingen soweit erstmal wie der neue Frieden auf Erden. Doch wie jeder weiß, von nichts kommt nichts. Wie also sollen diese Ziele innerhalb so kurzer Zeit umgesetzt werden, wo wir uns doch noch auf einem komplett anderen Pfad bewegen? 

Basierend auf den Analysen des US-Forschers, Autors und Betreibers des Gesundheitsportals naturalnews.com, Mike Adams(418), lassen sich die 17 Ziele der UN-Agenda wie folgt entschlüsseln:

1. Armut beenden: Bringe jeden Menschen dazu, auf staatliche Leistungen, Essensmarken usw. angewiesen zu sein, damit sie zu hörigen Sklaven der Weltregierung werden. Den Leuten soll es nicht möglich sein, sich selbst helfen zu können. Vermittlung von Opferbewusstsein und Hörigkeit der Regierung gegenüber, die einen monatlich durchfüttert. Für uns hier in Deutschland würde dies bedeuten, dass irgendwann jeder auf Hartz IV angewiesen sein soll. Das schafft man durch fortschreitendes Lohndumping und sinkende Renten, sodass bald jeder zusätzlich „aufstocken" muss, um über die Runden kommen zu können. Im Gegenzug werden die Maßnahmen und Bedingungen immer weiter verschärft werden, z.B. jede „Sklavenarbeit" neben dem regulären Job annehmen zu müssen.

2. Ernährung sichern und Hunger beenden: Den ganzen Planeten mit genetisch veränderten Organismen und patentierter Saat verseuchen, während der Einsatz von tödlichen Herbiziden erhöht wird. Das Ganze erfolge unter dem Vorwand eines „höheren Ertrags". In der Tat hat der Agrarkonzern Monsanto bereits fast die ganze Welt mit seinen patentierten Samen geflutet und erpresst. Das Problem ist immer die Kontamination von Nachbarfeldern mit Pollen von gentechnisch veränderten Pflanzen, selbst wenn diese Nachbarfelder auf Gentechnik verzichten. In Pflanzen kann auch gentechnisch das Nährstoffprofil verändert werden, man kann z.B. Vitamine und Mineralien „herauszüchten", damit die Menschen bei vollen Tellern hungern und aufgrund von Unterversorgung krank werden. Zudem sind gentechnisch veränderte Pflanzen/Nahrungsmittel dazu da, um uns gentechnisch zu verändern. Und das sicher nicht zum Guten.

3. Gesundes Leben für alle: Ordne 100+ Impfungen für Kinder und Erwachsene unter Gewaltandrohung an und drohe den Eltern vor allem mit Gefängnis, falls sie sich weigern, zu kooperieren. Kindern und Jugendlichen sollen mehr Medikamente verabreicht werden, während medizinische Untersuchungen und mit Pharmazeutika begleitende „Präventionsprogramme" durchgeführt werden. Versuchen Sie mal heute in der BRD ein ungeimpftes Kind einzuschulen. Da laufen Sie regelrecht gegen Wände, und das, obwohl es noch keine gesetzliche Impfpflicht für Kinder gibt. Bekommen Sie Ihr Kind aber nicht eingeschult, verletzen Sie gegen die gesetzliche Schulpflicht. Dann gibt es richtig Arger mit den Jugendbehörden. Der Trend ist eindeutig: Es kommen immer mehr neue „Impfungen" heraus und überall soll die Impfquote erhöht werden. Verkauft wird das natürlich unter dem Aspekt „Gesundheit für alle".

4. Bildung für alle: Lehre weiterhin die falsche Geschichte an allen „Bildungs"- Einrichtungen und in allen Medien. Es sollen weiterhin statt unabhängigen und kritischen Freidenkern, obrigkeitstreue Arbeitskräfte produziert werden. Wenn die Menschen die wahre Geschichte erfahren würden, könnten sie auf die Idee kommen, sie nicht wiederholen zu wollen. Wenn also heute noch eine verfälschte Geschichte gelehrt wird, warum sollte es 2030 plötzlich anders sein?

5. Gleichstellung der Geschlechter: Mike Adams prophezeit hier richtigerweise die weiter voranschreitende geplante Verweiblichung der Gesellschaft und der Abschaffung der starken männlichen Eigenschaften (denn diese könnten aufbegehren und sind daher gefährlich für das Machtsystem). Es geht in Wahrheit nie um so etwas wie Gleichberechtigung. Es geht vielmehr um die Entzweiung von Frauen und Männern und um die Förderung von Homosexualität und Transgenderismus oder wie dieser neuzeitliche „Modetrend" genannt wird.

6. Wasser und Sanitärversorgung für alle: Die Privatisierung von Trinkwasser und Süßwasserquellen soll vorangetrieben werden. Die komplette Wasserversorgung ist bereits heute weitgehend der Fall. Der Chef des weltweit größten Nahrungsmittelkonzerns und Trinkwasserabfüllers Nestlé, Peter Brabeck, sagte in einem Interview, dass Wasser einen „Marktwert" haben müsse, damit wir uns alle bewusst darüber sind, „dass das etwas kostet" (hat zwar keine Logik, hat er aber tatsächlich so gesagt). Jene, die meinen, Wasser sei ein Menschenrecht, hätten nach Brabecks Auffassung eine „extreme Anschauung". Zudem ist er ein großer Befürworter von gentechnisch veränderten Lebensmitteln (siehe auch die Dokumentation „Bottled Life - Das Geschäft mit dem Wasser").

7. Nachhaltige und moderne Energie für alle: Förderung von teurer, staatlich subventionierter „grüner Energie", während Kohle, Gas und Öl immer höher besteuert werden. Der Ausstieg aus der Atomenergie hat zudem die weitere Folge, dass es zu vermehrten Stromausfällen landesweit kommen wird, weil Wind-, Wasser- und Sonnenkraft nicht genug liefern können. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir brauchen so gut wie keine der vorgenannten Energiequellen, denn die Freie Energie gibt es schon seit über 100 Jahren dank des Erfinders Nikola Tesla. Doch damit können Konzerne kein Geld verdienen, also hält man die Menschheit lieber weiter vom System abhängig und beutet sie nun zusätzlich mit Öko- und Klimasteuern aus. Denn wäre die Freie Energie für jeden verfügbar, würde das jetzige Machtsystem komplett in sich zusammenfallen.

8. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle: Der freie Markt soll abgeschafft werden. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen zerstört werden und den Großkonzernen Platz machen. Firmen, die sich nicht an die Anforderungen der Regierungen halten, werden die Zulassungen und Gewerbelizenzen entzogen. Das Wort „Wirtschaftswachstum" besagt bereits, dass die UN weiterhin an dem bestehenden Geld- und Finanzsystem festhalten will. Denn sonst wäre Wachstum = Profit nicht möglich. Fakt ist aber, dass wir so etwas wie „Geld" nicht brauchen, nur um überleben zu können (dürfen), wie ich in meinem ersten Buch bereits dargelegt habe. Nur eine auf einem Geldsystem basierte (kapitalistische) Welt braucht so etwas wie „Wirtschaftswachstum". Ferner bedeutet es, dass so etwas wie ein komplett „bedingungsloses Grundeinkommen" für alle als Übergangslösung in eine gerechte Welt nicht vorgesehen ist. Menschenwürdige Arbeit für alle bedeutet, dass alle nur noch den Mindestlohn bekommen sollen. Doch es besagt mehr! Das Ziel sieht eine „Vollbeschäftigung" vor, das könnte also auch Zwangsarbeit für alle bedeuten (siehe auch Punkt 1), um eben das angestrebte „nachhaltige Wirtschaftswachstum" für die Konzerne zu ermöglichen. Fakt ist jedoch, dass es bereits heute eigentlich nicht genug Arbeitsstellen für alle aufgrund von rasant fortschreitender Automatisierung und Robotisierung gibt. Dieser Trend nimmt exponentiell zu. Durch die Künstliche Intelligenz werden ohnehin die meisten heutigen Jobs auch noch wegfallen. Wo sollen dann die ganzen Arbeitslosen hin, die Jahr für Jahr immer mehr werden? Fakt ist auch, dass wir heute schon bereits fast alles automatisieren könnten, dies jedoch nicht zugelassen wird, da man die Menschen weiterhin so abhängig wie möglich vom System machen will. Wo kämen wir sonst hin, wenn jeder seiner Berufung frei nachgehen und die Welt frei und kostenlos bereisen könnte? Nein, nein, das 214 ist nur der „Elite" vorbehalten. Aber auch selbst ohne (fortschreitende) Automatisierung wäre ein Abkoppeln vom System möglich und wobei jeder trotzdem in Wohlstand leben könnte. Siehe dazu das Ubuntu-Prinzip von Michael Tellinger.

9. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung: Und diese Infrastruktur sollen natürlich Konzerne errichten. Die Staaten sollen sich weiterhin bei den Banken verschulden, um diese Programme umzusetzen, die von der UN diktiert werden. Und all das sollen natürlich wir alle bezahlen.

10. Ungleichheit verringern - Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern: Das bedeutet übersetzt, dass die westlichen Länder weiter verarmen sollen. Die armen Länder sollen nicht besser gestellt werden, sondern weiterhin arm bleiben. Es sind die reicheren Länder, die nämlich auf das Niveau von Dritte-Welt-Ländern gedrückt werden sollen. Beispiele sind fortschreitendes Lohndumping, höhere Preise, sinkende Renten, mehr und mehr Armut, Ausradieren der Mittelschicht sowie eine weitere Umverteilung von fleißig nach reich, ganz nach marxistisch-sozialistischer Art.

11. Nachhaltige Städte und Siedlungen - Städte und Siedlungen inklusiv, sicher; widerstandsfähig und nachhaltig gestalten: Das bedeutet noch mehr „Sicherheit", noch mehr Kontrolle und Überwachung. Das Leben auf dem Land soll so teuer und unattraktiv wie möglich gemacht werden, damit die Leute wieder in die Großstädte ziehen. Dies erreicht man z.B. über höhere Sprit- und Fahrpreise (für die Pendler) und über eine rasante Steigerung von Grundstücks- und Mietpreisen in Vororten. Für diesen Zweck sollen sogenannte Megastädte entstehen, die zig Millionen Einwohner fassen können. Menschen sind besser und übersichtlicher zu kontrollieren, wenn sie alle an wenigen Orten eng aufeinander gepfercht werden. Die Bereiche um die Megastädte herum sollen zu Verbotszonen erklärt werden. Begründet wird dies mit dem „nachhaltigen Umweltschutz", der notwendig sein wird, damit mehr Grün- und Waldflächen entstehen. Man könnte aber auch aufhören, die jetzigen noch restlichen Wälder abzuholzen und anfangen, diese riesigen kahlen Stellen im Regenwald und anderswo wieder aufzuforsten. Dass das mit den Megastädten keine verschwörungstheoretische Dystopie ist, zeigt das Beispiel der USA, wo die Entvölkerung von Vororten und ländlichen Regionen im Rahmen des America 2050-Programms begonnen hat und auf der Agenda 21 basiert, dem Vorläufer der Agenda 2030. Das Ziel ist die Schaffung von 11 sogenannten Megaregionen und erinnert stark an die 13 Distrikte in der Hollywoodfilmreihe „Die Tribute von Panem".(420) Diese Filmreihe basiert auf einer dystopischen Romantrilogie, in der es darum geht, dass die Bevölkerung in Nordamerika in 13 voneinander getrennten Distrikten in ärmlichen Verhältnissen lebt und vom Kapitol kontrolliert und beherrscht wird. Jährlich finden sogenannte „Hungerspiele" statt, bei der aus jedem Distrikt ein Mädchen und ein Junge im Alter zwischen 12 und 18 Jahren vom Kapitol ausgelost werden, um gegeneinander bis auf den Tod zu kämpfen, bis am Ende nur noch ein „Tribut" (Gewinner) übrig bleibt. Dieses gladiatorenähnliche makabre Ereignis wird überall im Land auf Leinwänden und im Fernsehen gezeigt. Mit solchen Filmen sollen wir auf die Zukunft vorbereitet bzw. programmiert werden.

12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen: Das heißt die Nutzung von fossilen Brennstoffen und Elektrizität soll durch drastisch hohe Steuern bestraft werden. Dies soll die Menschen weltweit dazu zwingen, bald wie in Dritte-Welt- Ländern zu leben (anstatt die Freie Energie-Technologien freizugeben). In dem Zuge wird es Medien- und Werbekampagnen geben, die Menschen an den Pranger stellen, die Benzin, Wasser oder Strom nutzen. Konsum jedweder Art wird verpönt sein.

13. Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen: Das ist schon ein starkes Stück. Natürlich ist hier der von „Menschen verursachte Klimawandel" gemeint. In Wahrheit ist jedoch unsere Sonne für das Klima verantwortlich, so wie auch die letzten paar Milliarden Jahre. Um diesen „Klimawandel" zu bekämpfen, wird die Erde Tag und Nacht mittels Flugzeugen aus großer Höhe mit Chemtrails besprüht, welches zur Bildung von grauen Wolkendecken und zur Sonnenabdunkelung führt. Des Weiteren wird mit den versprühten Giften die Weltbevölkerung mit Absicht zusätzlich krank gemacht. Zu diesem Thema komme ich später noch einmal gesondert. Des Weiteren werden neue Steuern erhoben werden, denn jeder muss zur Bekämpfung dieses „Klimawandels" mit beitragen. Privatbesitz von Autos soll mit Strafsteuern belegt werden, damit die Leute gezwungen sind, die gänzlich überwachten öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Dies ergänzt sich wunderbar mit dem teuren Pendelverkehr, sodass die Leute „freiwillig" in die großen Molochstädte ziehen.

14. Ozeane erhalten: Das Fischen soll weltweit weitestgehend verboten werden. Private bzw. kleinbetriebliche Fischerboote werden strafrechtlich geahndet. Fischerei soll nur noch Konzernen vorbehalten sein und unter staatlicher Aufsicht erfolgen. Die Folge werden mehr Nahrungsmittelknappheit und drastisch höhere Lebensmittelpreise sein. Um den Hunger zu beenden, werden die Leute wiederum mehr in die Abhängigkeit der Regierungen gezwungen (staatliche Leistungen wie Hartz IV, Essensmarken usw.).

15. Landökosysteme schützen - Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften etc.: Ja, und wie „schützt" man am besten Land und Boden? Indem man die Leute vom Land in die kontrollierten Städte drängt. Privater Landbesitz soll verboten werden, auch für heutige Bauern. Bauernhöfe und Felder sollen in die Hände von Konzernen fallen. Zudem Verbot von Brennholzöfen, dem Sammeln von Regenwasser und Anpflanzen/ Anbau im eigenen Garten, um die Abhängigkeit von der Regierung und vor allem von den großen Nahrungsmittelproduzenten zu fördern. Es soll sich niemand selbst versorgen können. Sie meinen, das sei absurd? Im US-Bundesstaat Michigan ist es nämlich Hobbygärtnern und Kleinstbauern bereits gesetzlich verboten worden, Hühner, Bienenstöcke oder Ziegen zu halten, deren Erzeugnisse wie Eier, Milch oder Honig sie auf lokalen Wochenmärkten verkauften, um sich und ihre Familien über die Runden zu bringen und sich selbst zu versorgen. Und da, wo es gesetzlich per se nicht verboten wird, werden gesetzliche Maßregelungen, Auflagen, Beschränkungen und Steuern jedem ambitionierten Gärtner/ Bauer Lust und Ressourcen nehmen. 

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen usw.: Das heißt, dass illegal eingesickerte Migranten und andere geschützte Minderheiten Immunität genießen und ungestraft Straftaten begehen können. Gruppen und Bewegungen, die das anprangern, sollen verfolgt und bestraft und von „starken Institutionen" öffentlich angeprangert werden.

17. Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken - Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen: Globale Partnerschaft bedeutet internationale Freihandelsabkommen, die nationale Gesetze und Schranken umgehen und Großkonzernen wie Monsanto, Nestlé, Coca-Cola usw. einen Freipass zur endgültigen Ausbeutung von Menschen und Planet geben und dabei vor jeder Strafverfolgung geschützt sind. Was wir dann haben, ist eine weltumspannende, einheitliche und korporative faschistische Konzerndiktatur.

Quellenangaben

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